"Sich zu vereinen, heißt teilen lernen." (Richard Freiherr von Weizsäcker)
"Sich zu vereinen, heißt teilen lernen."(Richard Freiherr von Weizsäcker)

Wurfscheibenschießen

Das besondere am Wurfscheibenschießen im Gegensatz zu den anderen Schießsportdisziplinen ist, dass es nur "getroffen" und "nicht getroffen" gibt, und dieses sowohl für Schützen als auch Zuschauer direkt sichtbar ist. Geschossen wird hier mit Flinten, das Geschoss besteht aus einer Schrotladung.

Obwohl mit Flinten der Kaliber 12, 16 oder 20 auf Wurfscheiben geschossen werden kann, kommen praktisch nur Bockdoppelflinten des Kalibers 12 zum Einsatz. Es dürfen zwar laut Regel auch halbautomatische Flinten benutzt werden, aber i.d. Praxis kommt das nahezu nicht vor. Vorderschaftrepetierflinten, sogenannte “Pump Guns”, sind grundsätzlich verboten.

Für die einzelnen Disziplinen unterscheiden sich die Bockdoppelflinten ein wenig in Lauflänge und in den Laufeinsätzen “Chokes“; einfach erklärt sind dies Einsätze, die vorne in die Läufe geschraubt werden, um den Laufdurchmesser in kleinen Schritten zu verkleinern, dadurch bündelt man die Schrotgarbe und weiter entfernte Scheiben können noch getroffen werden.

 

Quelle: Förderkreis Wurfscheibe und Deutscher Schützenbund e.V.

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